Du verkaufst nicht nur ein einziges Produkt oder eine einzige Dienstleistung, sondern bietest deinen Kunden auch ergänzende Lösungen an. So könntest du als Immobilienmakler beispielsweise auch Versicherungen für Immobilienbesitzer vermitteln; als Versicherungsberater könntest du passende Finanzdienstleistungen anbieten; als Energieberater könnte dein Portfolio um individuelle Fördermittelberatung erweitert werden.

Die Theorie klingt verlockend: Mehr Angebote bedeuten mehr Umsatz, zufriedenere Kunden und eine intensivere Kundenbindung – zumindest auf dem Papier. In der Praxis sieht das oft anders aus. Viele Berater berichten von Schwierigkeiten, dieses Cross-Selling so umzusetzen, dass es nicht aufdringlich wirkt, die Kunden verwirrt oder als „Abzocke“ wahrgenommen wird. Auch wir als Online-Marketing-Agentur haben bei unseren Kundenprojekten immer wieder erlebt, wie schnell man sich im Cross-Selling verheddern kann, wenn es nicht strategisch und empathisch angepackt wird.

In diesem Artikel zeige ich dir, welche Stolpersteine beim Cross-Selling lauern, wie du sie umgehen kannst und welche Strategien dir helfen, ohne unnötige Komplexität oder Druck zu verkaufen. Natürlich teile ich dabei ganz offen unsere eigenen Erfahrungen und gebe dir praktische Tipps, damit du am Ende einen klaren Fahrplan hast, um Cross-Selling in deinem Beratungsalltag erfolgreich zu integrieren.


Hauptteil: Die häufigsten Cross-Selling-Probleme und wie du sie löst

1. Fehlendes Vertrauen und unklare Kundenbedürfnisse

Der wohl häufigste Fehler beim Cross-Selling liegt im falschen Zeitpunkt und dem mangelnden Verständnis für die eigentlichen Bedürfnisse deiner Kunden. Wenn du als Versicherungsberater beispielsweise noch nicht genügend Vertrauen aufgebaut hast, wirkt das Angebot ergänzender Tarife oder Zusatzversicherungen schnell wie plumpes „Umsatzschinden“. Ähnlich ist es beim Immobilienmakler, der nach dem erfolgreichen Verkauf sofort noch eine Gebäudeversicherung auf den Tisch legt. Kunden könnten sich fragen: „Willst du mir helfen oder einfach nur zusätzliche Provision kassieren?“

So vermeidest du diesen Fehler:

  • Vertrauen aufbauen: Sprich zuerst über die konkreten Probleme, Ziele und Wünsche deiner Kunden. Zeig echtes Interesse. Wenn das Vertrauen gefestigt ist, nimmt man dir auch das Cross-Selling nicht übel.
  • Zeitpunkt abwägen: Überlege, wann du das ergänzende Produkt tatsächlich anbieten möchtest. Manchmal solltest du erst nach dem Abschluss eines Hauptgeschäfts warten, in anderen Fällen kann es sinnvoll sein, das zweite Angebot schon früh im Beratungsprozess anzusprechen.
  • Kunden-Perspektive einnehmen: Stelle dir immer die Frage, ob dein Kunde wirklich einen Mehrwert davon hat, wenn du zusätzliches Produkt X empfiehlst. Erspare ihm, dass er selbst herumrecherchieren muss, und gib deinem Cross-Selling einen echten Nutzen.

2. Zu viele Produkte und mangelnder Fokus

Gerade, wenn du viele verschiedene Tarife, Services und Zusatzangebote in petto hast, kann es verlockend sein, möglichst viele davon unterzubringen – nach dem Motto: „Je mehr ich anbiete, desto höher meine Chance auf Umsatz.“ Doch das führt oft zu Verwirrung und überfordert deine Kunden. Niemand möchte in einem 30-Minuten-Gespräch zehn verschiedene Produkte vorgestellt bekommen. Zu viele Optionen können sogar misstrauisch machen („Was soll ich davon wirklich brauchen?“).

So vermeidest du diesen Fehler:

  • Kernangebot definieren: Konzentriere dich in deinem Cross-Selling auf ein, maximal zwei wirklich sinnvolle Ergänzungen.
  • Hintergrundinformationen Schritt für Schritt vermitteln: Wenn du weißt, dass manche Kunden tiefer in die Materie einsteigen wollen, biete ihnen nach dem Gespräch weiterführendes Material (z. B. E-Books, Videos, Blogartikel) an. Damit können sie sich informieren, ohne direkt alles auf einen Schlag präsentiert zu bekommen.
  • Klare Struktur: Erkläre zunächst das Hauptprodukt und zeig die Problemlösung auf. Erst wenn dein Kunde das verstanden hat, lenkst du behutsam den Blick auf weitere Angebote.

3. Mangelnde Online-Sichtbarkeit und fehlende Prozessintegration

In vielen Fällen ist Cross-Selling eine Frage von passender Online-Präsenz und Prozessoptimierung. Vielleicht hast du eine top Produktpalette – aber wenn deine Kunden diese nicht finden oder du sie nur vage erwähnst, bringt es wenig. Oft beobachten wir, dass Versicherungsberater und Immobilienmakler zwar ihre Hauptleistungen auf der Website präsentieren, aber ergänzende Services eher versteckt oder unscheinbar sind.

So behebst du das Problem:

  • Online-Marketing-Strategie entwickeln: Überlege dir, welche ergänzenden Angebote sich besonders gut in deine Website, deinen Blog oder Newsletter integrieren lassen. Möchtest du z. B. in deinem Newsletter nicht nur Infos zum aktuellen Immobilienmarkt geben, sondern auch Tipps zur passenden Wohngebäudeversicherung? Das wäre ein perfektes Cross-Selling-Thema, das nicht aufdringlich, sondern hilfreich wirkt.
  • Landingpages für deine Cross-Selling-Themen: Erstelle eigenständige Landingpages für ergänzende Produkte oder Dienstleistungen. So kannst du sie gezielt bewerben, ohne dein Hauptangebot zu „verwässern“.
  • Marketing Funnel nutzen: Vom Erstkontakt bis zum Bestandskunden – jeder Kundenkontaktpunkt bietet eine Möglichkeit, weitere Lösungen anzusprechen. Baue das in deine Prozesse ein, z. B. via Follow-up-Mails, bei denen du erwähnst, was du noch tun kannst, um dem Kunden weiterzuhelfen.

4. Fehlendes Verständnis der Cross-Selling-Psychologie

Cross-Selling ist nicht bloß eine Liste von Produkten, die man einem Kunden vorliest und hofft, dass er bei irgendetwas zuschlägt. Dahinter steckt Psychologie: Dein Kunde soll spüren, dass du dich um sein Wohl kümmerst, dass die ergänzende Dienstleistung wirklich sinnvoll ist und einen klaren Bezug zu seinem Hauptanliegen hat. Gelingt dir das nicht, wirkt Cross-Selling schnell wie platte Werbung.

Ansatz für mehr Empathie und Klarheit:

  • Brücken bauen: Wenn du ein weiteres Produkt empfiehlst, erkläre genau, wie es das Leben deines Kunden vereinfacht oder das Risiko minimiert. „Wer jetzt eine Immobilie kauft, sollte unbedingt an eine Berufsunfähigkeitsversicherung denken, weil …“ Schaffe einen nachvollziehbaren Zusammenhang.
  • Fallbeispiele erzählen: Zeige Erfolgsgeschichten von anderen Kunden, die bestimmte Produkte oder Services in Kombination gebucht haben. Eine kleine Story überzeugt oft mehr als trockene Fakten oder Prospekte.
  • Konkrete Zahlen, Daten, Fakten: Mache deutlich, dass es nicht nur subjektive Meinung ist, sondern dass es womöglich Studien oder Statistiken gibt, die die Relevanz der Ergänzung belegen.

5. Kommunikationslücke zwischen On- und Offline

Immer mehr Berater ziehen neue Kunden online an Land – via Website, Social Media, Google Ads oder SEO. Doch wenn dann das eigentliche Beratungsgespräch (oder der Abschluss) offline, also persönlich, stattfindet, reißt häufig eine Lücke im Cross-Selling-Prozess auf. Online werden zwar Informationen gestreut, offline wird beraten, aber das eine System weiß nicht, was das andere macht.

So schließt du die Lücke:

  • Zentrale Datenbank: Sammle Kundendaten, Interessen, angeklickte Inhalte etc. in einem CRM-System (Customer Relationship Management). So weißt du schon vor dem persönlichen Gespräch, wofür sich der Interessent online besonders interessiert hat.
  • Follow-ups synchronisieren: Wenn jemand offline bei dir unterschrieben hat (z. B. für eine Versicherung), kannst du diese Info in deinem CRM markieren und automatisch eine E-Mail-Sequenz starten, die nach ein paar Wochen weitere relevante Zusatzprodukte vorstellt.
  • Vollständige Customer Journey im Blick: Je nach Branche (Versicherung, Immobilie, Energieberatung) kann sich die Customer Journey über Wochen oder gar Monate ziehen. Plane, wann du wem welche Cross-Selling-Angebote präsentieren willst – abgestimmt auf das bisherige Verhalten (z. B. Klick auf eine bestimmte Unterseite oder Download eines E-Books).

6. „Nicht alles kann man selber machen“ – fehlende Partnernetzwerke

Gerade in Branchen wie Versicherung, Immobilie oder Energie gibt es viele Schnittstellen, bei denen du als Berater zusätzliche Leistungen selbst nicht optimal abdecken kannst oder willst. Vielleicht könntest du Versicherungen anbieten, aber Energieberatung ist nicht dein Fachgebiet. Umgekehrt gilt dasselbe. Fehlt dir ein Netzwerk, hast du eine Lücke in deinem Angebotsportfolio.

Lösung:

  • Qualitative Kooperationen: Suche dir vertrauenswürdige Partner, die genau das können, was du nicht anbietest. Als Energieberater könntest du z. B. mit einem Finanzierungsexperten kooperieren, der Förderungen aufzeigt, oder mit einem Versicherungsfachmann, der deine Kunden in puncto Haftpflicht berät.
  • Transparenz für deine Kunden: Zeige offen, dass du nicht alles allein machst, sondern für bestimmte Themen auf spezialisierte Kollegen zurückgreifst, weil dir Qualität wichtiger ist als alles selbst zu wuppen. Das schafft Vertrauen statt Skepsis.
  • Gemeinsame Marketingaktionen: Eine Kooperation kann auch für beide Seiten Werbemöglichkeiten eröffnen, z. B. gemeinsame Webinare, in denen ihr Mehrwertthemen präsentiert und dezent auf eure ergänzenden Angebote hinweist.

7. Fehlende Erfolgsmessung und Optimierung

Wenn Cross-Selling-Kampagnen einmal eingerichtet sind, bleiben sie oft unkontrolliert im Einsatz. Doch was bringt dir eine schöne Kampagne oder Landingpage, wenn kaum jemand bucht oder du nicht weißt, ob es überhaupt funktioniert?

Wie du es besser machst:

  • KPI-Definition: Überlege dir zu Beginn, welche Kennzahlen du messen willst: Anzahl der Anfragen für das ergänzende Angebot, Abschlussrate, Besuchsdauer auf der Landingpage, Conversion Rate usw.
  • Regelmäßige Auswertung: Schaue dir die Zahlen mindestens monatlich an. Wo stehen deine Cross-Selling-Kampagnen aktuell? Gibt es Auffälligkeiten oder saisonale Unterschiede (z. B. mehr Interesse an bestimmten Versicherungen zum Jahresende)?
  • A/B-Tests: Probiere verschiedene Varianten von Werbetexten, Landingpages oder E-Mail-Sequenzen aus. Nur so findest du heraus, was deine Kunden wirklich anspricht.

8. Realistische Selbstreflexion

Zum Abschluss des Hauptteils ein Punkt, den wir in unserer Arbeit mit Finanz- und Immobilienprofis immer wieder betonen: Sei ehrlich mit dir selbst. Nicht jeder Kunde möchte Cross-Selling, nicht jedes ergänzende Produkt passt in jeden Kundenfall. Und es ist okay, nicht immer auf Teufel komm raus ein Zusatzprodukt zu verkaufen.

Was du daraus lernen kannst:

  • Qualität statt Quantität: Wenn dein Cross-Selling-Angebot nur für drei von zehn Kunden passt, aber diese drei sehr glücklich damit sind, hast du alles richtig gemacht.
  • Feedback einholen: Frage deine Kunden nach dem Gespräch ruhig, ob sie sich weitere Hinweise auf zusätzliche Angebote gewünscht hätten oder ob es ihnen zu viel war. So lernst du, wie du deine Methoden anpassen kannst.
  • „Nein“ akzeptieren: Manchmal wollen Kunden schlichtweg nur dieses eine Produkt. Ein aufdringliches Cross-Selling führt eher dazu, dass diese Kunden unzufrieden gehen – und eventuell keinen Folgeauftrag erteilen.

Fazit

Cross-Selling kann in deiner Branche ein fantastisches Werkzeug sein, um deinen Kunden einen echten Mehrwert zu bieten und gleichzeitig den eigenen Umsatz zu steigern. Doch der Schlüssel liegt in einer durchdachten Vorgehensweise, gepaart mit Empathie. Wenn du zu früh oder zu offensiv vorgehst, verschreckst du potenzielle Kunden. Bietest du hingegen gar keine Zusatzlösungen an, lässt du wertvolles Potenzial ungenutzt liegen.

Die Kunst besteht darin, das richtige Maß zu finden – sowohl im persönlichen Gespräch als auch online. Nutze deine Website, Newsletter und sozialen Medien, um auf deine ergänzenden Angebote aufmerksam zu machen, ohne sie penetrant zu bewerben. Mach’s deinen Kunden leicht, die Zusammenhänge zu verstehen. Und ganz wichtig: Integriere deine Cross-Selling-Aktivitäten in einen sinnvollen Prozess, der on- und offline verknüpft.

Aus unserer Erfahrung als Online-Marketing-Agentur funktioniert Cross-Selling vor allem dann gut, wenn du deinen Kunden in den Mittelpunkt stellst, Vertrauen aufbaust und eine klare Struktur hast. Dann wird aus einem oft unangenehmen Verkaufsthema ein echter Nutzenfaktor – für dich und deine Kundschaft.


FAQ – Häufige Fragen zum Cross-Selling

1. Ist Cross-Selling nicht nur eine Masche, um Kunden mehr Dinge aufzuschwatzen?
Nein, richtig umgesetzt geht es nicht um „aufschwatzen“, sondern um echten Mehrwert. Wenn du Ergänzungsprodukte anbietest, die zum Hauptprodukt passen und das Leben deiner Kunden leichter machen, ist Cross-Selling für beide Seiten ein Gewinn.

2. Wie finde ich heraus, welche ergänzenden Produkte ich anbieten soll?
Führe eine Bedarfsanalyse durch. Schaue, wo deine Kunden immer wieder Fragen oder Probleme haben, die über dein Kernangebot hinausgehen. Wenn du Immobilien verkaufst, haben Käufer oft Versicherungsbedarf oder Finanzierungsfragen. Als Versicherungsberater könnten zusätzliche Beratungen zu Geldanlagen oder Altersvorsorge ein natürlicher Schritt sein.

3. Wie vermeide ich, dass meine Kunden sich überfordert fühlen?
Biete deine Cross-Selling-Produkte klar und strukturiert an. Baue sie nicht alle auf einmal ins Gespräch ein. Wähle die Angebote aus, die wirklich relevant sind, und nutze Unterlagen oder Landingpages, damit der Kunde sich in Ruhe informieren kann. Und akzeptiere auch ein „Nein“, wenn es nicht passt.

4. Brauche ich für erfolgreiches Cross-Selling unbedingt eine aufwendige Online-Marketing-Kampagne?
Nicht zwingend. Viele Cross-Selling-Maßnahmen erfolgen im direkten Gespräch. Allerdings kann eine digitale Strategie (Landingpages, automatisierte E-Mails, Blogartikel) sehr hilfreich sein, um deine Prozesse zu automatisieren und Kunden über verschiedene Kanäle zu informieren.

5. Sollte ich beim Cross-Selling immer sofort im Erstgespräch mit der Tür ins Haus fallen?
Nein, der Zeitpunkt ist entscheidend. Wenn ein Kunde zu dir kommt, weil er eine konkrete Leistung möchte, möchte er darüber zuerst ausreichend informiert werden. Cross-Selling kommt oft besser an, nachdem das Hauptanliegen geklärt ist – oder in einem zweiten Gespräch, wenn sich bereits Vertrauen gebildet hat.

6. Wie messe ich den Erfolg meines Cross-Sellings?
Definiere klare Kennzahlen (Key Performance Indicators). Das können z. B. die Anzahl von Anfragen für Ergänzungsprodukte, Abschlussraten oder Conversions auf deiner Landingpage sein. Richte dir ein Reporting ein und analysiere regelmäßig deine Ergebnisse.

7. Ich arbeite mit einem Partnernetzwerk. Wie kann ich dieses Cross-Selling optimal nach außen kommunizieren?
Stelle klar heraus, dass du einen Spezialisten an deiner Seite hast, der für deinen Kunden einen tatsächlichen Mehrwert liefert. Verzichte auf schwammige Formulierungen wie „Ich kenne da jemanden…“, sondern zeige konkret: „Wir arbeiten eng mit Experten für Baufinanzierung zusammen. Auf Wunsch kann ich dir gerne den Kontakt vermitteln.“ So wirkst du professionell und baust Vertrauen auf.

8. Was mache ich, wenn ich merke, dass mein Kunde skeptisch ist?
Skepsis zeigt oft, dass entweder das Vertrauen noch nicht da ist oder der Nutzen nicht klar genug kommuniziert wurde. Gehe noch einmal in die Bedarfsermittlung, frage nach, warum dein Kunde unsicher ist. Vielleicht klärt ein konkretes Beispiel, wie er mit dem Cross-Selling-Produkt Zeit, Geld oder Nerven spart.

9. Muss ich für Cross-Selling unbedingt ein CRM-System nutzen?
Ein CRM-System ist kein Muss, kann aber enorm helfen, weil es dir einen Überblick über den Kundenstatus, Interessen und bisherige Kontakte gibt. Insbesondere, wenn du regelmäßig mit denselben Kunden in Kontakt bist und verschiedene Produkte anbietest, ist ein CRM fast unverzichtbar, um nicht den Überblick zu verlieren.

10. Wann ist Cross-Selling wirklich erfolgreich?
Cross-Selling ist dann erfolgreich, wenn sowohl du als auch dein Kunde einen klaren Vorteil haben. Bei dir steigt der Umsatz, du stärkst deine Position als Rundum-Berater, und dein Kunde spart Zeit, Aufwand oder verbessert seinen Versicherungsschutz bzw. seine Immobilieninvestition. Kurz: Win-win. Genau in solchen Situationen wirst du merken, dass Kunden dein Angebot gerne annehmen – weil sie spüren, dass es ihnen dient.


Cross-Selling kann eine mächtige Methode sein, um dein Geschäft als Versicherungsberater, Immobilienmakler oder Energieberater zu erweitern – aber nur, wenn du auf echte Mehrwerte achtest. Sieh es weniger als Verkaufs-Trick, sondern vielmehr als Service für deine Kunden, die vielleicht gar nicht wussten, welche zusätzlichen Leistungen sie noch in Anspruch nehmen könnten

Von Michael

Michael ist Geschäftsführer der Digitalagentur 4EVERGLEN und schreibt als leidenschaftlicher Marketingprofi für den Blog kraken20at.at über seine Erfahrungen in den Bereichen Marketing und Digitalisierung – speziell in der Versicherungsbranche. Gemeinsam mit seinem Team hat er in den letzten Jahren eng mit großen Konzernen und Versicherungsagenturen zusammengearbeitet, um Lösungen im Social-Media-Marketing, Recruiting sowie im Einsatz von Meta- und TikTok-Ads zu entwickeln und erfolgreich umzusetzen. Dabei kennt er nicht nur die technischen Kniffe, sondern auch die branchentypischen Herausforderungen, die Versicherungsberater und Unternehmen im hart umkämpften Marktalltag meistern müssen. Dank seines praxisorientierten Blicks und seiner Begeisterung für digitale Trends gelingt es ihm, kundenorientierte Strategien zu entwickeln, die langfristig Wachstum und Sichtbarkeit schaffen.

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